Exotengarten wird zum Blütenmeer

  • Vorher

    Ein typischer konventioneller Garten: immergrün, exotisch, langweilig, ökologisch tot.




  • Vorher

    Nun ja, ganz nett, aber.... Diese Exoten bringen kaum jemandem was. Kein Duft, kaum Insekten, keine Dynamik, keine Spannung!



  • Rodeaktion

    Alles raus! Ein paar Sträucher dürfen bleiben, v.a. die alte schwarze Johannisbeere und der Wein, auch ein Sommerflieder und ein kleiner Fächerahorn. Links deutet sich der abgesenkte Sitzplatz an.

  • Schotterweg, Sitzplatz

    Durch den Garten soll sich ein Weg mit wassergebundener Wegedecke (Schotterweg) schwingen, vorbei am abgesenkten Sitzplatz, in dem man sich nach außen abschirmen kann.

  • Schotterweg, Sitzplatz

    Auch der Sitzplatz bekommt eine Oberfläche aus Schotter. Schotterflächen lassen Pflanzenwachstum zu. (Nicht zu verwechseln mit den groben Schotter- und Kiesflächen bei den Gärten des Grauens! Link zum NaBu)

  • Abgesenkter Sitzplatz

    Der abgesenkte Sitzplatz wird gebaut aus halbierten Gehwegplatten. Recycling kann so viel Spaß machen! Und dabei so toll aussehen. Die Treppe ist aus alten Rasenkantensteinen gebaut, alles ohne Beton.

  • Abgesenkter Sitzplatz

    Die erste Hürde ist genommen: Die unterste Reihe muss pefekt liegen.




  • Abgesenkter Sitzplatz

    Je bunter das Ausgangsmaterial, umso bunter kann die entstehende Recycling-Trockenmauer werden. Hier ist eine rote Schicht aus alten Betonpflastersteinen eingebaut. Parallel wird ringsum bepflanzt.

  • Abgesenkter Sitzplatz

    Hier nochmal aus der Nähe. Gehwegplatten und Betonpflastersteine gibt es kostenlos aus vielen Quellen. Die Bruchkante der Platten macht sie erst attraktiv.

  • Abgesenkter Sitzplatz

    Der zweite Akt: Die Rückenlehne wird gebaut.





  • Abgesenkter Sitzplatz

    Vorerst fertig, aber noch nicht endgültig. Er bekommt noch eine attraktive Sitzfläche, eine oberste Schicht aus Waschbetonplatten, eine blumige Umrandung.


  • Detailansicht der Treppe

    Alles ohne Beton gebaut.






  • Sitzplatz im Sommer

    Auf zur Sommerparty!






  • Wildrosen in der Fläche

    Die Fläche wurde mit Schotter abgemagert, einige Wildrosen sollen dort wachsen, ansonsten Einsaat einer niedrigen Magerwiese, die nur einmal im Jahr gesenst werden muss.

  • Bunte Hecke gepflanzt

    Zur Vorderseite hin soll eine bunte Hecke aus frei wachsenden Sträuchern das Haus und den Garten abschirmen. Einsaat mit Wildblumen.


  • Nach einem Jahr

    Vermisst jemand die Sträucher? Derzeit sind die Blumen wichtiger!




  • Nach einem Jahr

    Kurz vor der Hauptblüte. Wildblumen sind auf magerem Boden durchsetzungsfähig - auf fettem Boden werden sie ohne Pflege oft von Unkraut überwuchert.

  • Nach einem Jahr

    Diese Wildblumenmischung ist dauerhaft, anders als die Streudosen aus Gartencenter oder Baumarkt. Sie ist auch dynamisch und sieht jedes Jahr anders aus.

  • Der zweite Sommer

    Die Wildblumenmischung ist bald noch schöner als im Vorjahr, und die Sträucher für die bunte Hecke sieht man auch schon.



  • Weg zum Hauseingang

    Am Rosenbogen sind Kletterrosen gesetzt, wegbegleitend eine prächtige Königskerze und gelbe Resede.



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